Integrales Logistikmanagement — Operations Management und Supply Chain Management innerhalb des Unternehmens und unternehmens­übergreifend

Kapitel 1 – Logistik-, Operations und Supply Chain Management

Beabsichtigte Lernergebnisse: Grundlegende Definitionen, Problemstellungen und Heraus­forderungen beschreiben. Geschäftspartner und Geschäftsobjekte identifizieren. Strategien im unternehmerischen Kontext erklären. Darlegen, wie die Leistung gemessen wird.



Teilkapitel 1.1.1: Grundlegende Begriffe aus der Arbeitswelt und dem Geschäftsleben

Beabsichtigte Lernergebnisse: Begriffe, die in der Arbeitswelt verwendet werden, darle­gen, z.B. Arbeit, Aufgabe, Funktion, Auftrag, Ablauf, Prozess, Methode, Objekt, Geschäft.

Die nachfolgende animation zeigt den grundlegenden Begriff Arbeit, auf den sich alle übrigen Begriffe beziehen, sowie die Begriffe Aufgabe, Funktion, Auftrag, Vorgang und Prozess.
Um mehr Information zu erhalten, einfach über die Begriffe rollen.



Teilkapitel 1.1.2: Service und Serviceorientierung in der klassischen Industrie

Beabsichtigte Lernergebnisse: Begriffe im Dienstleistungsbereich darlegen, z.B. Service, Service im originären Sinn, Servitisierung. Zwischen einem (Haupt- oder Kern-)Produkt, einem Produkt im erweiterten Sinn und einem Produkt im umfassenden Sinn unterscheiden.

Kleine Übung: Um mehr Information über die ganzheitliche Erfahrung eines Produkts sowie den Grad seines Umfassungsgrads zu erhalten, "einfach" über die Begriffe rollen.



Teilkapitel 1.1.5: Der Produktlebenszyklus und das Logistik- und Operations Management

Beabsichtigte Lernergebnisse: Einen Überblick über den Produktlebenszyklus vorlegen. Zwischen Begriffen wie z.B. Logistik, Logistik­management, „Operations“, Operations Management und Wertschöpfungsmanagement unterscheiden.

Quiz über Teilkapitel 1.1.1/1.1.5.: Güter, Produkte und der Produktlebenszyklus


Die folgende Animation zeigt eine grafische Darstellung, wie die Begriffe sich in die internen und externen Aktivitäten einfügen.
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Teilkapitel 1.1.8: Die Rolle der Planung und Steuerung und das SCOR-Modell

Beabsichtigte Lernergebnisse: Das SCOR(„Supply Chain Operations Reference“)-Modell darlegen. Level 1 und Level 2 des aktuellen SCOR-Modells beschreiben.


Die folgende Animation erlaubt, die Prozesse auf Ebene 3 des SCOR-Modells einzusehen.



Teilkapitel 1.2.2: Geschäfts­objekte mit Produktbezug

Beabsichtigte Lernergebnisse: Einen Überblick über die Geschäftsobjekte Artikel und Speziali­sierungen davon (z.B. Teil, Komponente, Baugruppe, Rohmaterial, Ersatzteil, MRO-Artikel), sowie Artikelfamilie vorlegen. Die Produktstruktur und die Stückliste erklären. Die Einbau­menge und die Dispositionsstufe identifizieren.

Die folgende Übung zeigt eine Stückliste, d.h. eine konvergierende Produktstruktur mit zwei Dispositionsstufen.
Artikel 107421 ist das Endprodukt, zusammengesetzt aus zwei Baugruppen, 208921 und 218743. Jede der beiden Baugruppen hat zwei Komponenten. Die Einbaumenge ist in Klammern gegeben. Als ein Beispiel für die kumulative Einbaumenge sind in 107421 2 * 3 = 6 Komponenten 390716 eingebaut.
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Teilkapitel 1.2.4: Geschäfts­objekte mit Ressourcenbezug

Beabsichtigte Lernergebnisse: Einen Überblick über Begriffe wie Mitarbeitende, Anlagen (engl. „facilities“), Arbeitsstation (engl. „workstation“), Betriebsmittel, Kapazitätsplatz (engl. „work center“) vorlegen. Die Begriffe Belastung (eines Arbeitsgangs) sowie Kapazität und Belastung eines Kapazitätsplatzes darlegen. Zwischen Belastungsvorgabe und effektiver Belastung unter­scheiden. Die Auslastung der Kapazität aufzeigen. Das Belastungsprofils eines Kapazitäts­platzes erklären. Die Begriffe Effizienz des Kapazitätsplatzes sowie verplanbare Kapazität identifizieren. Zwischen verplanbarer Kapazität und theoretischer Kapazität unter­scheiden.

Die Animation zeigt ein typisches Bild eines Belastungsprofils, unter der Annahme einer kontinuierlichen oder Rechteckverteilung innerhalb einer Zeitperiode.
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Teilkapitel 1.4.2: Leistungskenngrössen im Zielbereich Qualität

Beabsichtigte Lernergebnisse: Zwischen den Kenngrössen Ausschussfaktor und Ausbeutefaktor unterscheiden. Die Kenngrösse Reklamationsquote darlegen.

Rekapitulation

Die Animation auf den folgenden Seiten zeigt Leistungskenngrössen in den verschiedenen Zielbereichen.
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Teilkapitel 1.4.3: Leistungskenngrössen im Zielbereich Kosten

Beabsichtigte Lernergebnisse: Die Leistungskenngrössen Lagerbestandsumschlag, Auftrags­bestands­umschlag, Effizienz des Kapazitätsplatzes (Zeitgrad), Auslastung der Kapazität und Kostensatz für die Administration darlegen.

Rekapitulation

Die Animation auf den folgenden Seiten zeigt Leistungskenngrössen in den verschiedenen Zielbereichen.
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Teilkapitel 1.4.4: Leistungskenngrössen im Zielbereich Lieferung

Beabsichtigte Lernergebnisse: Die Leistungskenngrösse Lieferbereitschaftsgrad bzw. OTIF (on-time and in-full) darlegen. Die Leistungskenngrössen Liefertreuegrad, Losgrösse, Auslastung der Kapazität, Wertschöpfungsgrad der Durchlaufzeit, Varianz der Arbeitsinhalte, Reaktionszeitanteil und Dispositionsanteil identifizieren.

Rekapitulation

Die Animation auf den folgenden Seiten zeigt Leistungskenngrössen in den verschiedenen Zielbereichen.
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Teilkapitel 1.4.5: Leistungskenngrössen im Zielbereich Flexibilität

Beabsichtigte Lernergebnisse: Die Leistungskenngrössen Angebotserfolgsquote, Auftrags­erfolgs­quote, Qualifikationsbreite und Einsatzvarianz darlegen. Die SCOR-Kenngrössen upside supply chain flexibility, upside supply chain adaptability, downside supply chain adaptability, and overall value at risk (VaR) beschreiben.

Rekapitulation

Die Animation auf den folgenden Seiten zeigt Leistungskenngrössen in den verschiedenen Zielbereichen.
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